Im Laufe des Coaching-Prozesses setze ich auch Tools ein, z.B. um einen Perspektivenwechsel anzuregen. Es gibt keine Blaupause dafür, ob und wann diese eingesetzt werden, denn dies geschieht immer situativ im Rahmen des jeweiligen Coaching-Gespräches. Jede Zusammenarbeit ist individuell und einzigartig, dementsprechend existieren dafür bei mir keine Checklisten oder übergreifenden Lösungskonzepte.

Grundsätzlich hängt meine Arbeit von meinem Auftrag und dem Ziel meiner Klienten ab. Im Hinblick auf die Positive Psychologie arbeite ich zu meiner – im Sinne des Anliegens meines Klienten – lösungsorientierten Vorgehensweise mit vielen zusätzlichen Anregungen, die auf ein gelingendes Leben und Arbeiten ausgerichtet sind. Daher ist der Einsatz meiner Tools fokussiert auf die Arbeit mit Werten, Stärken, Bedürfnissen und der Motivation meiner Klienten. Gleichwohl es auf dem Weg zum Wachstum auch schon einmal Hindernisse mit geeigneten Interventionen zu relativieren gilt, z.B. Überzeugungen, die auf der Reise zur Exzellenz weniger hilfreich sind.